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Einordnung gemäß CLP-Verordnung:
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GHS07
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GHS08
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- Artikel-Nr.: westa0621071N39
Dichte bei 20°C: 1,054 kg/l
Frostschutz bis: -24°C
Menge: 1.000 kg (=948,77 Liter)
Der klassische Wärmeträger
Antifrogen N ist eine gelb eingefärbte, klare Flüssigkeit für den universellen Einsatz, zum Beispiel als Wärmeträger in Wärmepumpenanlagen und Warmwasserheizungen oder als Kältemedium in technischen Kühlanlagen. Die Basis ist Monoethylenglykol.
Eigenschaften und Anwendungen von Antifrogen N
- Mindesteinsatzkonzentration: 20 Vol.-%
- Basis: Monoethylenglykol plus Korrosionsschutzadditive
- Dauereinsatzbereich: von -50°C bis +150°C
- Typische Anwendungen: Wärmepumpenanlagen, Warmwasserheizungen, technische Kühlanlagen, Wärmerückgewinnungsanlagen, Schienenfahrzeuge, Gasthermen, etc.
Einordnung gemäß CLP-Verordnung:
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Frost- und Korrosionsschutzmedium für Kühl- und Wärmepumpenanlagen sowie Warmwasserheizungen, Leckanzeigeflüssigkeit
Antifrogen N 39% ist eine hellgelb eingefärbte vorgemischte, klare Flüssigkeit, die z.B. als Wärmeträger in Wärmepumpenanlagen sowie in Warmwasserheizungen und als
Kühlsole in technischen Kühlanlagen Verwendung findet.
Antifrogen N 39 % wurde für den Einsatz als Wärme- und Kälteübertragungsmedium entwickelt.
Als Basis für den Frostschutz dient Monoethylenglykol, das durch seinen hohen Siedepunkt von etwa 198 °C Verluste durch Verdunsten verhindert.
Die Frostsicherheit ist abhängig vom Mischungsverhältnis mit Wasser.
Aus der Frostschutzkurve im Anhang ist ersichtlich, dass ab einer Frostsicherheit von mehr als -20 °C erstarrte.
Antifrogen N 39 % -Wassermischungen unter mitteleuropäischen Winterbedingungen keine Sprengwirkung mehr haben, da sich beim Abkühlen unter den Kristallisationspunkt ein Eisbrei
bildet. Homogene Gemische aus Antifrogen N 39 % und Wasser entmischen sich nicht.
Die Frostsicherheit der Mischung ändert sich – eine gleichbleibende Antifrogen N-Konzentration vorausgesetzt – auch nach langjährigem Betrieb nicht.
Die entscheidenden Wärmedurchgangszahlen ändern sich bei den gebräuchlichen Antifrogen N-Zusätzen gegenüber Leitungswasser allein nur geringfügig,
wenn die Wärmeübertragung über Flächenheizkörper an die Raumluft erfolgt. In diesem Falle ist die austauschbare Wärmemenge bei einem Antifrogen N 39 % Wassergemisch und Wasser allein praktisch gleich gross,
so dass die Tauscherflächen nicht geändert werden müssen.
Beim Wärmetausch von flüssig zu flüssig nimmt dagegen die übertragbare Wärmemenge mit steigendem Antifrogen N-Anteil ab, so dass die Tauscherfläche entsprechend den veränderten k-Werten
vergrössert werden muss.
Da Antifrogen NWassermischungen eine höhere Viskosität und Dichte als reines Wasser besitzen, muss mit einem höheren Druckabfall beim Durchströmen von Rohrleitungen usw. gerechnet werden.
Zum Abschätzen der Zuschläge leisten Diagramme für die relative Wärmeübergangszahl und den relativen Druckverlust – im Vergleich mit reinem Wasser – gute Dienste.
Diese Kurven, sowie weitere physikalische Daten, befinden sich im Anhang.
Antifrogen N 39% enthält Korrosionsinhibitoren, die die Metalle der Kühl- und Heizsysteme, auch bei Mischinstallation, vor Korrosion dauerhaft schützen und Kesselstein-Ablagerung verhindern
