Produktinfo: AUTOL Desolite B Premium Additiv für den Benzinmotor
Seit Einführung der Euro-Abgasnormen Anfang der Neunziger Jahre wurden die Abgasgrenzwerte extrem verschärft.
Für die seit 2015 im PKW-Sektor gültige Abgasnorm Euro VI sind erhebliche technische Klimmzüge der Fahrzeughersteller notwendig geworden um diese einzuhalten. Zur Erzielung möglichst optimaler Abgaswerte, muss sich der Motor jedoch in einwandfreiem Zustand befinden.
Ungünstige Betriebsbedingungen, wie häufiger Kurzstreckenbetrieb oder mangelhafte Kraftstoffqualität arbeiten hier dagegen.
Bei Saisonfahrzeugen wie Motorrädern oder Young- und Oldtimern sind aufgrund der mindestens fünfprozentigen Beimischung
von Ethanol im Superkraftstoff, harzige Ablagerungen im Kraftstoffsystem immer wieder ein Problem.
Diese bilden sich bei längerer Standzeit und führen oft zu Funktionsstörungen, wenn das Fahrzeug in die neue Saison starten soll.
Hier wirkt das Benzinmehrzweckadditiv AUTOL Desolite B aktiv entgegen. Es löst vorhandene Ablagerungen im gesamten Kraftstoffsystem vom Tank bis hin zu den Einspritzdüsen. Außerdem werden Ablagerungen im Motor abgebaut oder an der Entstehung gehindert. Ablagerungen auf den
Kolbenböden können schließlich zu schädlichen Glühzündungen oder unkontrollierte Verbrennung führen, die für den Motor schädlich sind. Auch das aktuell bei Down-Sizing-Motoren vorliegende Problem des Low-Speed-Pre-Ignition wird dadurch verschärft. Motorschäden können hier die Folge sein.
Ablagerungen auf den Ventiltellern verkleinern den Querschnitt des Lufteinlasses, was zu Leistungseinbußen und daraus folgend zu erhöhtem Kraftstoffverbrauch führt. Ablagerungen auf den Ventilsitzen lassen die Ventile nicht richtig abdichten, wodurch die Abgasqualität aufgrund schlechter Verbrennung leidet und es sogar zu durchgebrannten Ventilen kommen kann.
Dies zieht wiederum teure Reparaturen am Motor nach sich.
AUTOL Desolite B ist für alle Arten von Benzinmotoren geeignet, sei es nach dem 2-Takt- oder 4-Takt-Prinzip, Vergaser, Saugrohr- oder Direkteinspritzung, mit und ohne Katalysator.
Quelle: Eni Schmiertechnik Würzburg
